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Mit der Sakura Trinis TRCA 701 M, bei welcher es sich um eine Baitcastrute des französischen Herstellers Sakura aus der Trinis Allround Series handelt, schaffte es neben den Ruten von Konger ein weiterer europäischer Exot in ein BiteTime-Review. Der Bezeichnung „Exot“ wird Sakura allerdings lediglich im deutschsprachigen Markt gerecht, denn der Hersteller ist in seinem Heimatland Frankreich und auch in England sicherlich kein Unbekannter. Zurecht möchte man sagen, denn das Line-Up der Tackleschmiede kann sich durchaus sehen lassen!
Zum ersten mal kam ich mit der Marke „Sakura“ – wie sollte es auch anders sein – in einem Angelforum in Kontakt. Postwendend besuchte ich die Firmenwebsite und bahnte mir meinen Weg durch das vielfältige Tackle-Sortiment. Bei der zu diesem Zeitpunkt noch aktuellen Trinis Neo Series machte ich plötzlich halt, denn sowohl das Rutendesign als auch das Datenblatt der Modellreihe wirkte auf mich äußerst überzeugend. Ich schrieb also eine E-Mail an die Herren von Sakura und fragte an, ob es möglich wäre über eine Rute aus dem Line-Up für einen ausführlichen Testbericht zu verfügen. Es vergingen ein paar Tage und ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben, doch dann meldete sich kein geringerer als Franck Rosmann – seines Zeichens Team Manager bei Sakura – bei mir zurück. Er teilte mir mit, dass ihm mein Blog Tackle-Tester.de sehr gut gefällt (was mich natürlich total stolz macht) und dass man sich ein Review durchaus vorstellen könnte. Allerdings würde für 2017 eine komplett neue Modellreihe mit dem Namen „Trinis“ released werden und es bietet sich an eine Rute aus diesem neuen Line-Up zu testen. So viel die Wahl also schließlich auf die besagte Sakura Trinis TRCA 701 M, welche ich hier nun vorstellen möchte. Bevor es ans eingemachte geht, werde ich aber noch schnell auf die neue Sakura Trinis Serie eingehen.
Die Sakura Trinis Rutenserie umfasst eine Vielzahl an unterschiedlichen Spinning- und Baitcastingruten – in Summe 50 Ruten um genau zu sein – welche sich in acht Kategorien aufteilt. Jede Kategorie erhielt eine bestimmte Farbe, welche zur besseren Unterscheidung zusätzlich in das Rutendesign miteinbezogen wurde. So findet man jeweils an jedem Rutengriff einen farbigen Metallring, der dabei hilft die Rute der entsprechenden Kategorie zuzuordnen.
SILBER = MICRO LURE & DROP SHOT SERIES
LILA = VERTICAL SERIES
ORANGE = ALLROUND SERIES
GELB = LONGE RANGE SERIES
BLAU = FLOAT TUBE SERIES
SCHWARZ = CRANK & SPINNERBAIT SERIES
ROT = POWER GAME SERIES
GOLD = TRAVEL SERIES
Die Trinis Series deckt also so gut wie alles ab, was das Anglerherz begehrt. Es folgt der ausführlich Testbericht zur Sakura Trinis TRCA 701 M, beginnend mit allen relevanten Daten auf einen Blick.
Technische Daten - Sakura Trinis TRCA 701 M
Hersteller: | Sakura |
Serie: | Trinis |
Modellbezeichnung: | TRCA 701 M |
Typ: | Casting |
Länge: | 2,13m (7,01′) |
Transportlänge: | 213cm – einteilig |
Power: | M (Medium) |
Taper: | Fast |
Aktion: | semiparabolisch |
Wurfgewicht: | 5-21 Gramm |
Empfohlene Schnurstärke: | 4-12lb |
Blank: | Mitsubishi Japan IM30T + HM36T |
Blankdurchmesser: | Tip 1,5mm / Butt 12,0mm |
Beringung: | Fuji Alconite K-Guides |
Anzahl Ringe: | 10 |
Griffmaterial: | EVA & Triple A Kork + Fuji PTS Rollenhalter |
Gesamtgewicht: | ca. 170g |
Preis: | ca. 160 Euro (FR) / ca. 200 Euro (DE) |
LOOK & FEEL
Unboxing
Die Sakura Trinis TRCA 701 M wurde in einem massiven und entsprechend langem Versandrohr verschickt und war sehr vorbildlich und sicher verpackt. Die Rute wird mit einem gut gepolsterten Neoprenfutteral ausgeliefert, auf welchem man das Herstellerlogo und die Rutenbezeichnung wiederfindet.
Design
Wie immer angelt bei mir auch das Auge mit, also kommen wir zu den optischen Aspekten der Baitcastrute. Bei der Sakura Trinis TRCA 701 M haben wir es meiner Meinung nach mit einem wirklich sehr hübschen und gelungenen Rutendesign zu tun.
Der anthrazit-farbene Blank verfügt vom Griff bis hin zum Leitring über ein eine zusätzliche Kohlefaserkreuzwicklung. Diese ist an einem kurzen Stück, unmittelbar nach dem Ende des Foregrips zusätzlich mit einer Schicht Klarlack überzogen, an welchem auch die Typographie aufgebracht wurde. Ansonsten ist das Blankfinish matt und ab dem Leitring bis hin zur Rutenspitze dann ungeschliffen. Die Ringstege sind alle sehr flashy in Silber gehalten und passen gut zu den in Silber, Orange und Gold gehaltenen Applikationen und Ziernähten, welche man über den kompletten Aufbau wiederfindet.
Beim Griffaubau angekommen wurde ein Splitgrip verbaut, welcher sich aus einem Foregrip bestehend aus einer Carbonblende und einem Stück EVA – einem Mittelstück aus Kork unmittelbar nach dem Rollenhalter und einem Endstück erneut aus EVA zusammensetzt. Für mich persönlich an dieser Stelle leider ein kleiner Wermutstropfen, denn wie die meisten von euch wissen sind mir Griffstücke aus EVA bzw. Duplon mittlerweile sowohl aus optischer als auch haptischer Sicht lieber als Kork. Der Fuji-Rollenhalter ist glänzend schwarz lackiert.
Der Griffaubau ergibt folgende Bemaßung:
L1 = 29,4cm (bis goldener Zierring) / L2 = 42,7cm / L3 = Foregrip bestehend aus Carbonblende und schraubbaren EVA-Stück 4,1cm
So eine Rute in Worten zu beschreiben ist immer so eine Sache. Folgende Bilder leisten euch hoffentlich eine bessere Beschreibung, als die vielen Worte 🙂
Diashow – Sakura Trinis Design
Komponenten
Wer sich für eine Rute aus der Trinis Serie entscheidet, erhält bewährte FUJI-Komponenten aus dem gehobenen Mittelklasse-Segment. Bei der Sakura Trinis TRCA 701 M sprechen wir konkret über eine Fuji Alconite K-Frame Beringung und einen extra schwarz lackierten Fuji PTS Rollenhalter (Palming Trigger Reel Seat). Der PTS-Rollenhalter verfügt über eine Aussparung an der Unterseite, welche direkten Blankkontakt ermöglicht.
Kommen wir zum Herzstück der Rute – natürlich dem Blank. Es wurden Kohlefasermatten aus zwei unterschiedlichen Güteklassen vom japanischen Premium-Kohlefaserhersteller „Mitsubishi“ zur Herstellerung des Blanks verwendet. Sakura gibt des weiteren an, dass es sich bei den Faserverbundwerkstoffen um Material mit „low resin content“ – also weniger Harz- für mehr Faseranteile – handelt. IM30T-Kohlefaser (Intermediate Modulus) bietet die Grundlage für den Basisblank und erstreckt sich über die komplette Rutenlänge. Zusätzlich wurde HM36T-Kohlefaser (High Modulus) im Griff- und Backbonebereich des Blanks integriert, um eine höhere Sensibilität, mehr Power-Reserven und weniger „Verdrehung“ des Blanks (= genauere Würfe) zu garantieren. Wie bereits beim Rutendesign erwähnt, verfügt die Rute auch über eine sichtbare Kreuzwicklung. Ob es sich dabei nun um die genannte HM36T-Kohlefaser handelt, kann ich nicht beurteilen. Was allerdings bekannt ist, ist dass eine solche zusätzliche Kreuzwicklung neben einem coolen Look auch für mehr Kraft und weniger Verdrehung sorgt.
Ach – ganz vergessen. Die Sakura Trinis TRCA 701 M verfügt zwar nicht über eine fest angebrachte Hakenöse zum Einhängen der Köder, aber es befindet sich ein original Fuji Baitholder (schwarz) im Lieferumfang bzw. bereits am Blank mit Hilfe eines Gummis angebracht. So Lob ich mir das – sollte man eigentlich bei jeder Rute mit fehlender Hakenöse über 150€ erwarten dürfen.
Verarbeitung
Was sich bei meinem Exemplar aus der Trinis Allround Series definitiv sehen lassen kann, ist die makellose Verarbeitung. Die qualitativ hochwertigen Komponenten wurden akkurat angebracht und verklebt, ohne Rückstände oder Unsauberkeiten. Der Blank ist pfeilgerade, ebenso ist es die Flucht der verbauten Fuji-Ringe. Hier gibt es wirklich keine Minuspunkte zu verteilen.
Trockenwedeln & Biegekurve
Kommen wir zum peniblen Probewedeln im Trockendock – verfügt ein Blank laut Herstellerangabe über ein Fast Taper (sowie bei der TRCA 701 M angegeben), so geht man ja im Normalfall von einer Spitzenaktion aus. Das kommt hier aber ganz und gar nicht hin – was auch nicht weiter schlimm ist. Warum? Nun wir befinden uns immerhin in der „Allround Series“ und eine Spitzenaktion ist für viele Methoden nicht unbedingt geeignet – zumindest ist es meiner Meinung nach die falsche Aktion für einen allroundigen Charakter. Um meine Vermutungen beim Wedeln zu bestätigen, habe ich für euch mal ein 500g Gewicht an die TRCA 701 M gehängt, um die Aktion zu bestimmen.
Wie man auf der Abbildung erkennen kann, biegt sich der Blank bei einer Belastung von 500g in der waagrechten gute 2/3 seiner Gesamtlänge, bis hin zum Leitring. Danach setzt dann das Backbone ein. Ich würde diese Kurve als semi-parabolisch bezeichnen, was je nach Rückstellgeschwindigkeit die ideale Aktion für eine Allround-Rute darstellt. Die Güte der Rückstellgeschwindigkeit, welche für Methoden wie Jiggen und diverse Rigs relevant ist, muss in der Praxis in Erfahrung gebracht werden.
SETUP
Um die Rute in der Praxis auf Herz und Nieren testen zu können, benötigt sie natürlich eine passende Rolle und Schnur. Ich habe mir die Shimano Casitas 151 HG mit einer Übersetzung von 7.2:1 ausgesucht. Der aus XT-7 Graphit bestehende, anthrazit-farbene Rollenkörper der 190 Gramm schweren BC-Reel passt natürlich optisch – wie ich finde – sensationell zur Sakura Trinis TRCA 701 M. Außerdem bedient die Rolle das gesamte Wurfgewichtsspektrum der mit „medium“ angegebenen Rute. Wobei ich an dieser Stelle gleich sagen möchte, dass die Casitas 151 HG den unteren Wurfgewichtsbereich – also 5 Gramm – nicht bis zum Mond wirft. Dafür gibt es andere, sehr viel teurere Rollen und man benötigt auch eine andere Rute 🙂 … Als Bremssystem wurde Shimano’s aktuelles SVS Infinity mit 4 Bremsklötzen und einem externen Dial verbaut. Weitere Features sind 4+1 Kugellager und die 14 Gramm schwere S3D Spool für weniger Vibrationen beim Wurf.
Als Schnur habe ich mich für die neue Daiwa J-Braid x4 in Gelb mit einem Durchmesser von 0,13mm und einer angegeben Tragkraft von 5,9Kg entschieden. Die Schnur ist im Vergleich zur J-Braid x8 um einiges starrer, was beim Baitcasting einen Vorteil darstellt.
Diashow – Sakura Trinis Setup
IN DER PRAXIS
Beim Praxisteil angekommen geht es jetzt natürlich darum herauszufinden, wie sich die Sakura Trinis TRCA 701 M am Wasser schlägt. Aber ich möchte auch herausfinden, ob die Sakura Trinis Allround Series hält was der Name verspricht – also die umworbene Allroundtauglichkeit.
Mit 2,13m besitzt die einteilige Rute eine angenehme Länge für das Baitcasten vom Ufer aus (deswegen habe ich mir auch dieses Modell ausgesucht) und ist auch gerade noch so im Wohlfühlbereich für die Bootsangelei. Wenn man so will sind das erste Tendenzen in Richtung Allround – eine Rute für jegliche Situationen, natürlich im Bereich ihres Power-Rankings.
Ganz so einfach lasse ich es der TRCA 701 M aber nicht durchgehen, also ab ins Detail.
Der Blank – Aktion, Handling & Sensibilität
Wie bereits beim ersten Trockenwedeln vermutet, anhand der Biegekurve dann aber eigentlich auch schon bestätigt, lässt auch die Praxis im Drill auf eine semi-parabolische Aktion und in Sachen Köderführung auf eine Aktion mit progressiven Verhalten schließen. Beim Jiggen von Softbaits und Twitchen von Hardbaits arbeitet das erste Drittel des Blanks schön mit. Im Drill geht die Rute je nach Fischgröße und Gegenwehr relativ zügig bis zur Hälfte mit und so werden Kopfstöße und Sprünge ausreichend gepuffert.
Die verwendeten Materialien des Blanks lassen eigentlich auf eine hochmodulierte Rute schließen, was aber in Punkto Rückmeldung und Rückschnellgeschwindigkeit nicht so ganz eintritt. Für eine reinrassige Jig- & Rigrute wäre mir die Sakura Trinis TRCA 701 M auf jeden Fall nicht sensibel genug. Der Blank ist jetzt nicht vollkommen Taub und auch die Bisse von kleinen Barschen kommen ausreichend stark, sowie klar am Griff an – aber um jetzt jede Veränderung des Gewässerbodens detailliert über den Blank abklopfen und deuten zu können reicht die Rückmeldung nicht aus. Die Rückstellgeschwindigkeit ist zumindest ausreichend um Softbaits am Jig oder Rig zielführend zu animieren.
Das Handling der Rute ist gut und die Länge macht sich definitiv auch in Sachen Wurfweite und Drillkontrolle sehr nützlich. Ein ganztägiges, ermüdungsfreies Fischen mit dem angegeben Setup ist für mich persönlich möglich, auch wenn ich die 170 Gramm Gesamtgewicht der Rute als etwas viel Empfinde. Ich kann nur vermuten, dass der Gewichtsunterschied zu anderen Baitcastruten in der gleichen Preisklasse, dem gleichen Power-Rating und einer ähnlichen Länge welche ich mir angeschaut habe, vom Griffaufbau der TRCA 701 M stammt. Damit ist sie jetzt zwar kein Leichtgewicht, aber übernötig dramatisieren will ich den Gewichtshype nun auch nicht – alles noch im Rahmen.
Diashow – Sakura Trinis Aktion
Geeignete Anwendungen & Methoden
Was den Zielfisch angeht, so wird die TRCA 701 M in Frankreich sicherlich in erster Linie zum Angeln auf Bass eingesetzt. Für unsere Gewässer und für meine Angelei heißt der Zielfisch ganz klar Barsch, wobei ich sie mir auch als Rapfenrute vorstellen könnte.
Diese Rubrik eignet sich nun sehr gut um zu bestimmen, ob es sich bei der Sakura Trinis TRCA 701 M tatsächlich um einen gelungenen Allrounder handelt.
Bereits festhalten lässt sich, das gejiggte und geriggte Softbaits jetzt nicht ihr Steckenpferd sind – sich aber dennoch ausreichend passabel fischen lassen. Wie sieht es jetzt nun mit Methoden aus, die sich mit Hardbaits befassen? Hier gibt es ein kleines Pro für die TRCA 701 M, denn das Twitchen von Hardbaits wie z.B. dem Bassday Mogul Minnow 66SP Dart, dem Illex Squirrel 76SP oder dem Lurefans R70S – aber auch Topwaterköder wie der Illex Water Monitor 85 lassen sich sehr gut werfen und animieren. Auch kleine und mittlere Crankbaits (bei den mittleren allerdings nicht unbedingt Deep Diving Modelle) machen eine gute Figur. Der Vollständigkeit halber habe ich auch noch Spinner- und Chatterbaits (P&M Gunki Spinnerbait 10,5g und Fish Arrow KO Chatter 7 + Geecrack Gyro Start 3,5 Inch) getestet und würde ihr hier ein „Gut“ assistieren.
Die TRCA 701 M passt also von der Bezeichnung her ganz gut in die „Allround Series“, auch wenn ihr der Spagat zwischen allen gängigen Methoden nicht perfekt gelingt.
Reales Wurfgewicht
Der Hersteller Sakura gibt ein Wurfgewicht von minimal 5 Gramm bis zu maximal 21 Gramm an und bewegt sich damit im gängigen Wurfgewichtsspektrum von Bassrods mit Medium-Rating. Bis auf eine leichte Korrektur der unteren Grenze gehe ich auch d’accord mit dieser Angabe. Ab Ködern mit ca. 7 Gramm macht es meiner Meinung nach Spaß mit der TRCA 701 M. Ein Carolina Rig mit einem 14g Tungsten Bullet + 4 Inch Easy Shiner stellt mit 19g Gesamtgewicht den oberen Wohlfühlbereich dar. Schwerer als 21g Gesamtködergewicht würde ich wirklich nicht an der Rute werfen und fischen wollen.
Diashow – Sakura Trinis Wurfgewicht
FAZIT
Nach dem ausgiebigen Test der Sakura Trinis TRCA 701 M bleiben viele positive, aber auch ein paar negative Eindrücke zurück. Hervorzuheben und durch die Bank positiv sind die hochwertigen Komponenten der Sakura, die perfekte Verarbeitung und das breite Einsatzspektrum an diversen Methoden, welche sie wirklich zum Allrounder macht. Negativ ist für mich persönlich der Korkgriff (wobei dieser bei vielen auch ein gerngesehenes Feature sein wird 😉 ), das relativ hohe Gesamtgewicht der Rute und die eben nur befriedigende Leistung bei Softbaits am Jigkopf oder Texas- bzw. Carolina-Rig. Für einen Angler, der sich gerne auf jede Methode weitestgehend spezialisiert und dem es auch Spaß macht sich tonnenweise Tackle anzuschaffen, reicht die Performance der TRCA 701 M nicht aus, um die Eierlegendewollmilchsau in Perfektion darzustellen. Aber jeder Angler, der bereit ist Kompromisse einzugehen um nur mit einer Rute am Wasser zu sein, sollte sich die Sakura Trinis TRCA 701 M auf jeden Fall mal näher anschauen!
Zusammengefasst noch einmal alle Stärken und Eigenschaften der Fullrange C65MH:
- hochwertige Markenkomponenten von Fuji
- hochwertige IM30T + HM36T Kohlefasermatten von Mitsubishi Japan
- Kreuzwicklung für Power-Reserven und einen modernen Look
- hohe Bandbreite an einsetzbaren Methoden
In Deutschland gibt es Ruten von Sakura und auch die Trinis Serie z.B. bei folgendem Online-Shop:
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LANGZEITERFAHRUNG
Seit Januar 2017 befindet sich die Sakura Trinis TRCA 701 M nun in meinem Besitz und an den Feststellungen aus dem Fazit hat sich auch nach den letzten Monaten nichts mehr verändert.